Format Design Thinking
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Der Qualitäts- und Produktivitäts-Booster für Online-Meetings
Design Thinking
Das Format CAI® Design Thinking führt Sie durch den gesamten Design Thinking Prozess. Beginnend mit der Definition der Design Challenge über die Entwicklung von Ideen, dem Entwurf und dem Testen von Prototypen ünterstützt das Format bis hin zur Planung von Maßnahmen und deren Auswertung.
Tools
Die Arbeit in den einzelnen Phasen wird erleichtert mit den nachfolgenden, speziell auf den Prozess abgestimmten Tools.
Agenda
Die Agenda dient als grundlegendes Tool um den Zeitplan eines Design-Thinking-Projekts oder auch eines Meetings allgemein festzulegen. Hierzu können Textkärtchen und Grafiken zur Visualisierung verwendet werden.
Anforderungsprofil
Im Tool „Anforderungsprofil“ können Anforderungen der Nutzenden an ein Produkt, eine Dienstleistung usw. in vier Quadranten eingeordnet werden, die jeweils Teilaspekte repräsentieren. Auf diese Weise können die diversen Anforderungen systematisiert erfasst und festgehalten werden. Hierzu stehen verschiedenfarbige Textkärtchen und Bildelemente zur Verfügung.
Aufgabenliste
In der Aufgabenliste können Maßnahmen, Aktionen und To-Dos verwaltet werden. Die einzelnen Aufgaben bieten im Vergleich zum Whiteboard erweiterte Möglichkeiten, um Informationen strukturiert aufzunehmen. Über einen Editior können auch längere Ergebnisse formatiert festgehalten werden. Die Zuordnung u.a. von BearbeiterIn und Priorität ermöglicht zudem eine Filterung der Liste. Um keine Termine mehr zu verpassen, kann das Fälligkeitsdatum zudem dazu benutzt werden, dass die bearbeitende Person benachrichtigt wird, falls die Aufgabe zum Termin noch nicht erledigt wurde.
Die Aufgabenliste nimmt im Vergleich zu den anderen Tools eine Sonderstellung ein: Die hier aufgenommenen Einträge stehen der Gruppe auch in anderen Sitzungen zur Verfügung. Dadurch ist die Aufgabenliste ein ideales Bindeglied zwischen einzelnen Sitzungen. In Folgesitzungen können die offenen Punkte einen idealen Einstieg für eine Weiterbearbeitung ermöglichen.
Chat
Ein Chat kann die Basis der Kommunikation sein. Bei zeitversetztem Arbeiten oder Vorliebe für schriftbasierte Kommunikation kann ein Chat auch die Hauptrolle spielen. Ansonsten ergänzen Chats herrlich die Kommunikation per Sprachverbindung, indem sie einen großen Vorzug einbringen: die automatische Dokumentation von wirklich Wichtigem.
Die Chats der CAI® World profitieren zudem stark von der Inhaltsbasierung der sie umgebenden Formate: Von Experten vorbereitete, erprobt zielführende Fragesets stehen auf einen Mausklick hin zur Auswahl. Sie bieten Orientierung, Inspiration - und ersparen ganz einfach Tipparbeit. Je nach gewählter Edition können die Fragesets auch um eigene Fragen und Texte erweitert werden. Natürlich sind die Fragen und Texte nur ein Vorschlag - und können vor dem Absenden noch individuell angepasst werden.
Chats können als eigenständiges Tool in einer Sitzung verwendet werden, aber auch bei den anderen, grafischen Tools eingeblendet werden. So können Fragesets passend zur aktuellen Prozessphase auch direkt in den anderen Tools verwendet werden.
Design Challenge definieren
Im Tool „Design Challenge definieren“ sehen Sie links Symbole für Produkte und Services, Problemlöser und Nutzenstifter. Rechts sehen Sie in der Kundensicht (Kreis) Symbole für "Kundenaufgabe", "Probleme" und "Nutzen / Wünsche" potentieller Kunden. Das hilft Ihnen dabei die Kundensicht in Bezug auf das ausgewählte Themenfeld zu bringen und letztlich daraus die Design Challenge abzuleiten.
Design Thinking Prozess
In diesem Tool wird der Status jeder Prozessphase festgehalten und bei Bedarf um erläuternde Kommentare ergänzt. Hierzu stehen verschiedenfarbige Textkärtchen und visualisierende Grafiken zur Verfügung.
Desktop-Sharing
Sie können mit Desktop-Sharing den Inhalt Ihres eigenen Bildschirms an die anderen Sitzungsteilnehmenden übertragen ("Screen Sharing"). Falls Sie nicht den gesamten Bildschirm teilen möchten, können Sie auch nur ein einzelnes Fenster auswählen. Die anderen Personen in der Sitzung können damit den gewählten Bereich (Bildschirm oder Fenster) direkt sehen.
Über diese Möglichkeit können weitere Anwendungen in die Sitzung integriert werden. Dies ermöglicht z.B. Schulungen mit externen Programmen, bei denen die Sitzungsteilnehmenden etwa einen Arbeitsablauf kennenlernen sollen. Ebenso kann das Desktop-Sharing dazu verwendet werden, dass eine Person in einem externen Fenster gemeinsam erarbeitete Gedanken festhält und alle Sitzungsteilnehmenden etwa per Sprachübertragung weiteren Input geben können.
Die Übertragung von Bildschirminhalten basiert auf der Technologie WebRTC und benötigt keine separate Installation. Es werden ähnliche Systemvoraussetzungen wie für die Übertragung von Kamerabild und Mikrofon gestellt. Zusätzliche Anforderungen ergeben sich für den Browser freigebender Personen: Dies wird aktuell nicht durch iPhone und iPad unterstützt.
Empathy-Map (4 Cluster)
Die Empathy Map visualisiert ganzheitlich das Profil einer Person oder Zielgruppe. Mit den vier zentralen Clustern können Sie deren Verhalten, Wünsche, Gefühle und Aussagen besser verstehen, nachvollziehen und prognostizieren.
Empathy-Map (7 Cluster)
Eine Empathy-Map visualisiert das Wissen über einen bestimmten Benutzertyp bzw. eine bestimmte Benutzergruppe. In ihr kann visualisiert werden, was bereits über die potentiellen Nutzenden bekannt ist, wodurch für alle Beteiligten ein gemeinsames Ausgangsbild entsteht.
Am Anfang dient die Empathy-Map dem Erfassen von bereits Bekanntem und fungiert so auch als Ausgangsbasis für die weitere Sammlung von Daten, da sie verdeutlicht, welche Informationen noch fehlen. DIe Empathy-Map dient als Grundlage für die Erstellung von Personas und setzt Fragen und Aussagen dabei in Bezug zur Design-Challenge.
Geschäftsprozess
Für die grafische Spezifikation von Prozessen ist BPMN (Business Process Model and Notation) ein weit verbreiteter Standard. Das Geschäftsprozess-Tool stellt Symbole dieser Notation zur Verfügung, um Prozesse und Abläufe zu visualisieren.
Die blau dargestellten Aktivitäten ("Activities") beschreiben dabei Aufgaben, die in einem Geschäftsprozess zu erledigen sind. Sie werden verbunden mit verschiedenen Linienarten ("Sequence Flows") und Entscheidungspunkten ("Gateways"). Ein essentielles Ereignis ist der Startpunkt, das "Start Event". Die Schwimmbahnen ("Swimlanes") verdeutlichen die Prozessbeteiligten.
Ein großer Vorteil des Geschäftsprozess-Tools ist die gemeinsame, kooperative Arbeitsweise, in der diese Visualisierung entstehen kann. Oft muss Prozesswissen mit vielen Beteiligten erst aufwändig zusammengetragen werden, um dann notiert und weiterentwickelt zu werden. Hierfür sind der kombinierte Einsatz verschiedener Tools der CAI® World in besonderer Art und Weise geeignet.
Hypothese-Map
In einer Hypothese-Map können Erkenntnisse über die User gesammelt und geclustert werden. Die zur Verfügung stehenden Quadranten und Achsen unterstützen die Einordnung. Zur Verfügung stehen dazu verschiedenfarbige Textkärtchen und zusätzliche Bildelemente, die eingefügt werden können.
Kanbanboard
Das Kanbanboard ist eine Abwandlung der traditionellen Kanban-Karte und unterstützt als Werkzeug den Design Thinking Prozess. Auf der Tafel können die verschiedenen Prozessschritte und Aufgaben voneinander abgegrenzt visualisiert werden, was die Übersichtlichkeit über offene, abgeschlossene und momentan bearbeitete Aufgaben erhöht.
Kraftfeld-Analyse
Die von Kurt Lewin inspirierte Kraftfeld-Analyse untersucht Faktoren, die eine Situation beeinflussen. Hierbei werden sowohl helfende Kräfte in die Betrachtung einbezogen, die auf ein Ziel hintreiben, wie auch hindernde Kräfte, die eine blockierende Wirkung haben. Dadurch kann man Erkenntnisse dahingehend gewinnen, was förderlich ist und was behindernd wirkt.
Maßnahmenplanung
Die „Maßnahmen-Planung“ unterstützt dabei übersichtlich darzustellen, was, wie, bis wann von wem zu erledigen ist und wie der Erfolg evaluiert wird.
Medienwiedergabe
Videos und Audioaufnahmen können vielfach sinnvolle Ergänzungen für Wissensvermittlung und Übungen darstellen. Das Medienwiedergabe-Tool erlaubt es im Sitzungs-Kontext diese Medien für alle Sitzungsteilnehmenden gemeinsam wiederzugeben. Zusätzlich können die Videos und Audioaufnahmen auch von den Teilnehmenden für sich alleine abgespielt werden.
Ein großer Vorteil dieser Herangehensweise: Ihre Medien bleiben geschützt auf der Plattform, es muss keine externe Videoplattform integriert werden. In der Moderationsrolle können Sie zudem die Wiedergabe für alle Teilnehmenden an einer frei festzulegenden Stelle starten und pausieren. So können alle Sitzungsteilnehmende gemeinsam Schritt für Schritt auch umfangreichere Medien nutzen.
Personas
Im Tool „Personas“ verdichten Sie Ihre gewonnenen Erkenntnisse zu tatsächlichen Profilen von potentiellen Nutzenden, KundInnen usw. Geben Sie der Persona ein Gesicht, einen Namen, ein Alter usw. und beschreiben Sie sie so genau wie möglich. Hierzu stellt das Tool eine Vorlage bereit, in die die relevanten Daten eigetragen werden können. Zur Verfügung stehen verschiedenfarbige Textkärtchen und Bildelemente.
Präsentation
Das Tool ermöglicht die Verwaltung und Anzeige von Dokumenten. Auf diesem Weg können eigene Materialien und Unterlagen gemeinsam in der Sitzung betrachtet werden.
Dokumente sind in diesem Zusammenhang z.B. PDF-Dateien, Bilder oder Office-Dokumente. Diese Dokumente können aus bereits auf dem Server gespeicherten Dateien ausgewählt werden, oder neu zur Dokumentenbibliothek hinzugefügt werden.
Priorisierung
Das Tool „Priorisierung“ dient dazu festzulegen und festzuhalten, welche Ideen am vielversprechendsten und wichtigsten sind, wie auch der Festlegung der Reihenfolge der Umsetzung.
Problemlöse-Dreieck
Das Problemlöse-Dreieck unterstützt bei der Analyse und Lösung von Problemen. Das ein Problem repräsentierende Dreieck steht auf dem Kopf. Es würde umfallen, wenn es nicht gestützt werden würde. Diese Metapher zeigt, dass Probleme nur dann bestehen können, wenn sie aufrechterhalten werden. Ziel ist es also die Stützen des Problems abzusägen. Das Tool unterstützt in diesem Sinne beim Herausfinden der Stützen und regt zur Findung von Lösungen an, die die Stützen beseitigen.
Ressourcen und Motivatoren
Das Tool „Ressourcen und Motivatoren“ unterstützt dabei herauszufinden und festzuhalten, welche Unterstützung es bereits von Kolleginnen und Kollegen gibt, welche Prozesse und Arbeitsbedingungen hilfreich sind und was Freude an der Arbeit bereitet.
Storyboard
Das Tool Storyboard kann verwendet werden um eine Geschichte visuell zu erzählen und festzuhalten, beispielsweise in der Entwicklung von Prototypen. Dadurch kann der Einfluss den verschiedene Bestandteile aufeinander haben räumlich visualisiert werden.
Das Tool schränkt nicht ein, wie die Geschichte auszusehen hat. Vielmehr bietet es Möglichkeiten, um ganz einfach kreativ zu visualisieren. Storyboards können auf neutralen, einfarbigen Hintergründen entstehen - kombiniert mit neutralen Figuren, oder auch den ganzen Reichtum vielfältiger Hintergründe und Figuren nutzen, wenn Sie dies möchten.
Value Proposition Canvas
Das Tool „Value Proposition Canvas“ unterstützt dabei, Ideen für die Entwicklung von Prototypen zu favorisieren. Auf dem zweigeteilten Canvas gibt es die Produktsicht und die Kundensicht. In der Produktsicht gibt es Symbole für Produkte/Services, Problemlöser und Nutzenstifter, in der Kundensicht für Kundenaufgabe, Probleme und Nutzen. Die Bereiche werden sukzessive mit verschiedenfarbigen Textfeldern bestückt und anhand des potentiellen Mehrwertes / Nutzens für den Anwendenden werden Ideen für die Entwicklung von Prototypen favorisiert.
Visualisierung
In der Visualisierung können diverse Prozesse, Situationen, Probleme, Beziehungen usw. visuell dargestellt werden. Hierzu stehen sowohl Text-Kärtchen als auch zusätzliche Grafiken zur Verfügung.
Wertschätzende Erkundung
Das Tool „Wertschätzende Erkundung“ unterstützt dabei Klarheit darüber zu erlangen, was an einem Team, einer Organisation und Aufgaben genau geschätzt wird.
Whiteboard
Das Whiteboard kann vielfältig für die Erarbeitung, Strukturierung und Visualisierung von Themen, Gedanken und Inhalten eingesetzt werden. Die Einsatzbereiche sind somit vergleichbar mit realen Flipcharts, Moderationstafeln und Whiteboards. Im direkten Vergleich bieten sich unter anderem diese Vorteile:
- Ortsunabhängigkeit (online)
- Automatisches Festhalten der Ergebnisse, jederzeit Kopien von Zwischenergebnissen speicherbar
- Große Auswahl bereits vorbereiteter Zeichenelemente und Symbole (Kreativität, Visual Facilitation), eigene Grafiken können eingefügt werden
- Variable Hintergründe:
optische Abwechslung (z.B. Pinnwand), inhaltliche Struktur (z.B. Task Board), Flexibilität (eigene Hintergründe) - Dynamische Arbeitsweise durch stets gewährleistete einfache Änderbarkeit aller Elemente
Zukünftiger Nutzer
Das Tool Zukünftiger Nutzer unterstützt dabei Fragen über den potentiellen Nutzer zu stellen, zu beantworten und zu visualisieren. Dabei wird in fünf Kategorien unterschieden, wobei es sich um Aktivitäten, Umwelt, Interaktionen, Objekte und User handelt.
Tools
Im Format CAI® Design Thinking stehen Ihnen diese Tools zur Verfügung:
- Agenda
- Anforderungsprofil
- Aufgabenliste
- Blitzentscheidung
(ohne Detailbeschreibung) - Chat
- Design Thinking Prozess
- Design Challenge definieren
- Desktop-Sharing
- Empathy-Map (4 Cluster)
- Empathy-Map (7 Cluster)
- Geschäftsprozess
- Hypothese-Map
- Kanbanboard
- Kraftfeld-Analyse
- Kreisdiagramm
(ohne Detailbeschreibung) - Maßnahmenplanung
- Medienwiedergabe
- Personas
- Präsentation
- Priorisierung
- Priorisierungskennfeld
(ohne Detailbeschreibung) - Problemlösedreieck
- Ressourcen und Motivatoren
- Storyboard
- Szenario-Karte
(ohne Detailbeschreibung) - Value Proposition
- Visualisierung
- Wetschätzende Erkundung
- Whiteboard
- Zukünftiger User
Editionen im Überblick
CAI® Room 19,95 € je Monat
CAI® Coach ab 29,95 € je Monat
CAI® Leader ab 29,95 € je Monat
CAI® Trainer ab 21,95 € je Monat
CAI® Premium 99,95 € je Monat
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